„KOMMT MIT INS ZAHLENLAND …“

… so hieß es nach den Weihnachtsferien bei der Einladung vom Zahlenkönig „Roderich“ für die Regenbogenkinder. Jeden Tag erweiterte sich der Zahlenweg um eine Zahl und im Zahlenland gab es zu den Zahlen 1 – 10 für jedes Kind ein eigenes Zahlenhaus mit einem großen Zahlengarten, der täglich mit der ganzen Gruppe eingerichtet wurde. Leider gab es aber auch einen Zahlenkobold namens „Kuddelmuddel“, der immer nachts sein Unwesen in der Regenbogengruppe trieb. Zum Glück bekamen wir von der Zahlenfee „Vergissmeinnicht“ einen Zauberstab und einen sehr wirksamen Zauberspruch sodass uns im Zahlenland gar nichts Schlimmes passieren konnte.

Auf der phantasievollen, fröhlichen Reise ins Zahlenland begegneten die Kinder den Zahlen als lebendige Wesen, die sie auf lustige Weise motivierten, sich mit mathematischen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Neben dem Einrichten der Zahlengärten geschah das auf vielerlei abwechslungsreichen Angeboten wie Bewegungsspielen, Musik, Märchen, Zahlenliedern und lustigen Reimen …

Mit ein wenig Wehmut verabschiedeten wir uns mit einem abschließenden Zahlenfest von diesem ereignisreichen Thema.

Damit uns aber nicht langweilig wurde, starteten wir mit unserem Faschingsthema: „Regenbogenzauber“ durch. Es wurden Zauberhüte und Regenbogen – Zauberstäbe gestaltet. Sogar ein Zauberer namens „Hokus – Pokus“ besuchte uns und es gab für alle Kindergartenkinder eine Zaubershow. So zeigte es sich auch, dass in einigen Kindern richtige Zaubertalente stecken!

Sehr dankbar waren wir auch für die Einladung in der Windgruppe. Wir durften alle beim Fest der „Windvögel“ dabei sein und tanzten nach einer lustigen, langen Polonaise im Bewegungsraum den Vogeltanz. Wir staunten nicht schlecht, als wir zum Abschluss alle noch mit „bunten Regenwürmern“ belohnt wurden.

Von den Wetterwichteln flatterte eine Einladung zu einem lustigen Kasperltheater in jede Gruppe. Im Kasperlland hat die Prinzessin Rosalinde den Kasperl und seinen Freund Michl zu ihrer Faschingsparty eingeladen. Das Krokodil Konrad hat die Einladung leider nicht gefunden und war deswegen ziemlich sauer und enttäuscht. So hat Konrad einen Plan geschmiedet: er schlich sich ins Schloss und fraß den großen Faschingskuchen auf. Schlussendlich klärte sich das Missverständnis auf und das Krokodil schämte sich sehr. Zum Glück hatte die Großmutter frische Krapfen gemacht und die Faschingsparty war gerettet …

KATRIN